Pressespiegel
"Cineplex Home" gestartet
Veröffentlicht am 16.03.2020
Pressespiegel: Blickpunkt Film
„Auch wenn sich diese Neuigkeit nahtlos in die Meldungen der vergangenen Tage einzureihen scheint: Dass Cineplex Deutschland gerade jetzt, wo in immer mehr Bundesländern der Kinobetrieb lahmgelegt wird, einen VoD-Dienst an den Start bringt, ist natürlich erst einmal Zufall. Umso mehr, als man sich nach Angaben von Geschäftsführer Kim Ludolf Koch bereits vor Jahren mit der Thematik beschäftigt (…)
(…) Der grundlegende Gedanke: Kunden nicht nur über ihr Besuchsverhalten vor Ort, sondern auch ihren sonstigen Medienkonsum besser kennenzulernen, verspricht, eine noch bessere Basis für die gezielte Anfrage zu schaffen und eröffnet nicht zuletzt die Möglichkeit neuer Angebote, die auch als Cross-Promotion fungieren können. "So können wir unseren Gästen jetzt nicht nur gezielt Filme empfehlen, die sie bei uns vielleicht verpasst haben, sondern wir können zu aktuellen Neustarts passende Titel - wie z.B. Vorgänger oder Spin-Offs - aus dem Repertoire empfehlen und vice versa."
Als Partner für das VoD-Engagement wählte Cineplex das Unternehmen Videociety, das unter anderem mit dem auch hier genutzten Brand "meinVOD" bereits eine White-Label-Plattform etabliert hat, die u.a. von der Drogeriekette Müller genutzt wird. Ein gewichtiges Argument für die Entscheidung laut Koch: meinVoD habe "mit praktisch allen relevanten Verleihern Vereinbarungen". Ein wesentlicher Punkt: Cineplex Home ist kein Abo-Angebot, sondern bietet ausschließlich Einzelabrufe an - und das je nach Titel zur Leihe über 48 Stunden und/oder zum Kauf. "Der Nutzer muss sich bei Cineplex Home also nicht für einen Zeitraum x verpflichten, sondern er kann ganz gezielt das nutzen, was ihn interessiert. Zudem ist ein großer Vorteil, dass zahlreiche Neuveröffentlichungen im Home Entertainment auf einem TVoD-Portal wie diesem erheblich früher zu finden sind als bei einem SVoD-Angebot wie Netflix", so Koch. An Auswahl mangelt es bei meinVOD jedenfalls nicht, so umfasst das Angebot neben diversen Serien auch mehrere tausend Filme - und das bei ausgewählten Titeln sogar in einem Format, das derzeit weder Netflix noch Amazon als Stream oder Download anbieten: 3D.
(…) Der Erfolg des Projektes messe sich vielmehr in der Verknüpfung zwischen Online-Nutzung und Kinobesuch.
So ist man denn auch überzeugt davon, mit Cineplex Home ein wertvolles neues Marketingtool zu haben, mit dem man die vorhandene Filmkompetenz perspektivisch voll ausspielen könne. "Perspektivisch" deshalb, weil derzeit nur die erste Phase live gegangen ist, in der z.B. die Kuratierung (also die Auswahl der jeweils empfohlenen Filme) noch über Videociety erfolgt. (…)
Derartige Maßnahmen wären indes Teil der zweiten Phase, die laut Koch nicht nur eine "spürbare Akzeptanz" des Angebots durch die Kunden erfordert, sondern auch die Verknüpfung mit dem aktuell noch in Vorbereitung befindlichen Loyalty-Programm, über das die gewonnen Erkenntnisse dann zusammengeführt würden, aktuell findet der "Check-Out"-Prozess noch über Videociety statt. Mittelfristiges Ziel ist es natürlich, Nutzungs-übergreifende Kundenbindungsmaßnahmen aufzusetzen bzw. bestehende mit den VoD-Abrufen zu verknüpfen. (…)
Zur Bewerbung des Angebots legte man naturgemäß schon von Beginn an den Fokus auf alle verfügbaren Online-Kanäle, schließlich ist ein VoD-Dienst dort am besten beworben, wo ein unmittelbarer Zugriff stattfinden kann. (…)
Noch kurz zu den Abspielmöglichkeiten: Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich über Cineplex Home (natürlich deckungsgleich zu meinVOD) Filme und Serien direkt im Browser betrachten, über die meinVOD-App auf SmartTVs und iOS-Geräte, zudem werden ausgewählte Settop-Boxen unterstützt.
(…) Der grundlegende Gedanke: Kunden nicht nur über ihr Besuchsverhalten vor Ort, sondern auch ihren sonstigen Medienkonsum besser kennenzulernen, verspricht, eine noch bessere Basis für die gezielte Anfrage zu schaffen und eröffnet nicht zuletzt die Möglichkeit neuer Angebote, die auch als Cross-Promotion fungieren können. "So können wir unseren Gästen jetzt nicht nur gezielt Filme empfehlen, die sie bei uns vielleicht verpasst haben, sondern wir können zu aktuellen Neustarts passende Titel - wie z.B. Vorgänger oder Spin-Offs - aus dem Repertoire empfehlen und vice versa."
Als Partner für das VoD-Engagement wählte Cineplex das Unternehmen Videociety, das unter anderem mit dem auch hier genutzten Brand "meinVOD" bereits eine White-Label-Plattform etabliert hat, die u.a. von der Drogeriekette Müller genutzt wird. Ein gewichtiges Argument für die Entscheidung laut Koch: meinVoD habe "mit praktisch allen relevanten Verleihern Vereinbarungen". Ein wesentlicher Punkt: Cineplex Home ist kein Abo-Angebot, sondern bietet ausschließlich Einzelabrufe an - und das je nach Titel zur Leihe über 48 Stunden und/oder zum Kauf. "Der Nutzer muss sich bei Cineplex Home also nicht für einen Zeitraum x verpflichten, sondern er kann ganz gezielt das nutzen, was ihn interessiert. Zudem ist ein großer Vorteil, dass zahlreiche Neuveröffentlichungen im Home Entertainment auf einem TVoD-Portal wie diesem erheblich früher zu finden sind als bei einem SVoD-Angebot wie Netflix", so Koch. An Auswahl mangelt es bei meinVOD jedenfalls nicht, so umfasst das Angebot neben diversen Serien auch mehrere tausend Filme - und das bei ausgewählten Titeln sogar in einem Format, das derzeit weder Netflix noch Amazon als Stream oder Download anbieten: 3D.
(…) Der Erfolg des Projektes messe sich vielmehr in der Verknüpfung zwischen Online-Nutzung und Kinobesuch.
So ist man denn auch überzeugt davon, mit Cineplex Home ein wertvolles neues Marketingtool zu haben, mit dem man die vorhandene Filmkompetenz perspektivisch voll ausspielen könne. "Perspektivisch" deshalb, weil derzeit nur die erste Phase live gegangen ist, in der z.B. die Kuratierung (also die Auswahl der jeweils empfohlenen Filme) noch über Videociety erfolgt. (…)
Derartige Maßnahmen wären indes Teil der zweiten Phase, die laut Koch nicht nur eine "spürbare Akzeptanz" des Angebots durch die Kunden erfordert, sondern auch die Verknüpfung mit dem aktuell noch in Vorbereitung befindlichen Loyalty-Programm, über das die gewonnen Erkenntnisse dann zusammengeführt würden, aktuell findet der "Check-Out"-Prozess noch über Videociety statt. Mittelfristiges Ziel ist es natürlich, Nutzungs-übergreifende Kundenbindungsmaßnahmen aufzusetzen bzw. bestehende mit den VoD-Abrufen zu verknüpfen. (…)
Zur Bewerbung des Angebots legte man naturgemäß schon von Beginn an den Fokus auf alle verfügbaren Online-Kanäle, schließlich ist ein VoD-Dienst dort am besten beworben, wo ein unmittelbarer Zugriff stattfinden kann. (…)
Noch kurz zu den Abspielmöglichkeiten: Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich über Cineplex Home (natürlich deckungsgleich zu meinVOD) Filme und Serien direkt im Browser betrachten, über die meinVOD-App auf SmartTVs und iOS-Geräte, zudem werden ausgewählte Settop-Boxen unterstützt.